Operation des Grauen Stars Katarakt-OP
Intraokularlinsen (IOLs) sind künstliche Linsen, die bei der Kataraktoperation oder anderen Augenoperationen eingesetzt werden, um die natürliche Augenlinse zu ersetzen oder zu ergänzen. IOLs sind eine wichtige Technologie in der Augenheilkunde und können dazu beitragen, die Sehkraft von Patienten zu verbessern.
Monofokale IOLs: Diese IOLs bieten eine klare Sicht in einer Entfernung – normalerweise in der Ferne. Patienten können jedoch Schwierigkeiten haben, in der Nähe scharf zu sehen.
Diese IOLs bieten eine klare Sicht in der Nähe und in der Ferne. Sie haben jedoch eine höhere Wahrscheinlichkeit von Blendeffekten oder Halos rund um Lichtquellen in der Nacht.
Diese IOLs sind speziell für Patienten mit Astigmatismus konzipiert und korrigieren den Astigmatismus während der Operation.
Die Auswahl der richtigen IOL hängt von Ihren Bedürfnissen und Ihrer Sehsituation!
Vorteile von IOLs: Der Einsatz von IOLs kann das Sehvermögen verbessern und den Patienten ein besseres Leben ohne Seheinschränkungen ermöglichen. Im Vergleich zu Brillen und Kontaktlinsen können IOLs eine dauerhafte Lösung bieten, um die Sicht zu korrigieren. Die meisten Patienten gewöhnen sich schnell an ihre neuen IOLs und können schnell wieder aktiv am Leben teilnehmen.
Risiken und Komplikationen: Wie bei jeder Operation gibt es auch bei der Implantation von IOLs ein gewisses Risiko von Komplikationen. Dazu gehören Infektionen, Blutungen, Netzhautprobleme und Probleme mit der IOL selbst. In seltenen Fällen kann es auch zu vorübergehenden oder dauerhaften Sehstörungen kommen.
Fazit: Intraokularlinsen können eine hervorragende Möglichkeit sein, um die Sehkraft von Patienten zu verbessern, die unter Katarakten oder anderen Sehproblemen leiden. Wenn Sie mehr über IOLs erfahren möchten oder wissen möchten, ob diese Technologie für Sie geeignet ist, vereinbaren Sie jetzt ein Beratungstermin.